Blog

von Berthold Fellmeden 06 Jan., 2020
Es gibt eine Reihe von Gründen, Immobilien für den öffentlichen Markt unsichtbar anzubieten. Sei es, um Mieter oder Pächter nicht zu beunruhigen, um Verkaufsambitionen vor dem eigenen Umfeld zu verbergen oder auch um Wettbewerbsvorteile nicht zu verspielen. Diese Form der Vermarktung setzt eine gut sortierte Kundendatei voraus, die mehr enthält als einfach nur Interessenten. Sinnvollerweise weiß der Makler, was genau für welchen Interessenten in Frage kommt und hat auch zumindest einen groben Überblick über die Bonität möglicher Käufer. Auf diese Weise wird der "Besichtigungsverkehr" stark eingeschränkt. Unternehmen Sie einen Versuch. Ich biete fast alle Objekte direkt an, also auch die, bei denen "Off-Market" nicht vereinbart wurde. Das führt bei allen Beteiligten zu einer Minimierung des Aufwandes. Und je weniger sichtbarer Aufwand betrieben wird, desto größer die Chance, das ein solcher Verkauf wirklich unsichtbar bleibt. Ehrlicherweise muss aber gesagt werden, dass das nicht in jedem Fall möglich ist.
von websitebuilder 17 Sept., 2019
Die Zeiten für Immobilienverkäufe sind denkbar gut. Durch die anhaltend niedrige Zinspolitik ist nicht nur der Kreis der möglichen Käufer stark angewachsen, die Immobilienpreise haben auch in Hagen attraktive Höhen erreicht. Das gilt auch für die "sogenannten" Problemviertel, wie zum Beispiel Altenhagen und Wehringhausen. Was vor einigen Jahren noch unmöglich erschien, geht zwar auch heute noch nicht von allein, aber mit ein bisschen Engagement, Fachwissen und selbstverständlich auch Kontakten gibt es immer eine Chance auch solche Immobilen sinnvoll zu veräußern, die mängelbehaftet sind oder vielleicht über eine gewisse Leerstandsquote verfügen. Das gilt ganz besonders für Wohn- und Geschäftshäuser. Versuch macht an dieser Stelle tatsächlich klug. Und genau dazu wird hier aufgerufen. Es gibt eine Reihe von Eigentümern, die der Verwaltung ihrer Immobilien nicht oder nicht mehr gewachsen sind, oder die sich einfach nicht mehr damit befassen wollen. Der Umgang mit dem Mietklientel, dass sich in den letzten Jahren stark gewandelt hat, sollte den Leuten vorbehalten bleiben, die sich damit beschäftigen wollen und das auch können. Immobilieneigentümer gehen oft von der falschen Annahme aus, dass ihre Objekte nicht gewinnbringend oder zumindest kostendeckend veräußert werden können. Das stimmt zurzeit so einfach nicht. Das Gegenteil ist der Fall. Der Markt ist so leergefegt, dass potenzielle Kaufinteressenten sich auf Immobilienangebote stürzen. Manchmal entsteht sogar eine Bietersituation. Oftmals erreichen Immobilien den sichtbaren Markt erst gar nicht, weil sie im persönlichen Umfeld verkauft werden. Das ist zwar grundsätzlich legitim, aber man sollte sich vor Augen führen, dass eine Vermarktung zum Beispiel über das Internet ganz Deutschland erreicht und theoretisch auch noch deutlich mehr. Das potenzielle Käuferklientel ist in jedem Fall größer, als das im direkten Umfeld. Die Chance, dass sich daraus höhere Verkaufserlöse ergeben ist groß. Machen Sie den Schritt und versuchen Sie Ihre Immobilie zu veräußern. In meinem Fall zumindest bleibt das für Sie als Verkäufer, ab einem Verkaufspreis von 50.000,00 €, immer kostenlos. Als ehemaliger Hausverwalter mit Sitz in Wehringhausen und 20 Jahren Erfahrung, finden Sie in mir einen Gesprächspartner, der wirklich weiß, wovon er spricht.
Show More
Share by: